Ukraine Hilfskonvoi

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05.04.2022 Dank für Einsatz im Rahmen der Ukrainehilfe

 

Landrat Fahmüller begrüßt Feuerwehrmänner nach Rückkehr aus Polen

Wie bereits berichtet waren die beiden Feuerwehrmänner Hans-Peter Schachtner und Martin Eichinger im Rahmen der Aktion "Feuerwehren helfen Feuerwehren" der Ukrainehilfe für ukrainische Feuerwehren für den Materialtransporteinsatz in Polen. Nach ihrer Rückkehr begrüßte Landrat Michael Fahmüller die beiden Feuerwehrleute im Feuerwehrhaus Kirchdorf am Inn und dankte Ihnen herzlich für ihren Einsatz.

„Unsere Solidarität mit den Menschen in der Ukraine erfordert das Engagement vieler freiwilliger Helfer“, so der Landrat. „Unsere Feuerwehren gehen hier von Anfang an mit leuchtendem

Beispiel voran, sei es bei den Arbeitseinsätzen in Unterkünften oder nun bei Aktionen wie dieser. Meinen ganz herzlichen Dank!“

Rckkehr mit Landrat

Dank für den Einsatz:v.l. Kommandant Matthias Drexler, Martin Eichinger, Hans-Peter Schachtner,

Bürgermeister Johann Springer, Kreisbrandrat René Lippeck und Kreisbrandinspektor Helmut Niederhauser.

Dem Spendenaufruf des Landesfeuerwehrverbandes Bayern vom 4. März sind über 200 überwiegend Freiwillige Feuerwehren, aber auch Werks- und
Betriebsfeuerwehren, sowie Firmen, Städte und Gemeinden gefolgt, um die Feuer-wehren in der Ukraine mit Feuerwehrausrüstung und Fahrzeugen zu unterstützen. Die Spenden wurden an zwei Sammelstellen in Nord- und Südbayern angeliefert, wo sie für den Weitertransport kommissioniert wurden.

Vom 29. bis 31. März wurden insgesamt 49 Tonnen Feuerwehrausrüstung angeliefert, die sortiert und dokumentiert wurden, darunter Schutzausrüstung, sowie Geräte für den Brandeinsatz und für technische Hilfeleistungseinsätze.


Auch im Landkreis Rottal-Inn wurde einiges zu dieser Aktion beigetragen: So wurden im Anzenkirchener Feuerwehrhaus zahlreiche Ausrüstungsgegenstände von mehreren Feuerwehren aus dem Rottal für die Aktion „Feuerwehrhilfe Ukraine“ gesammelt und verpackt. Aufgrund des Vorhandenseins eines passenden Versorgungs-LKWs als Transportmittel hatten Kreisverbands-Vorsitzender Kreisbrandinspektor (KBI) Helmut Niederhauser zusammen mit Kreisbrandrat (KBR) René Lippeck die FFW Anzenkirchen im Markt Triftern als Sammelstelle festgelegt. Hier lieferten die FFW aus Anzenkirchen, Hebertsfelden, Julbach, Tann und Triftern in Abstimmung mit ihren Kommunen nicht mehr benötigte Ausrüstungsgegenstände ab. Es stapelten sich Schutzjacken und –hosen, Helme, Strahlrohre, Steckleiterteile, Krankentragen, medizinisches Material usw. Es wurde sortiert und in Kisten verpackt. Die Mitglieder der Jugendfeuerwehr beschrifteten die Pakete mittels Handy-Übersetzer in ukrainischer Sprache.

Lina Huslbauer beim Verpacken

Lina Häuslbauer von der Anzenkirchener Jugendfeuerwehr beschriftete die Pakete in ukrainischer Sprache.

KBI Anton Eichlseder, dem seitens des Kreisfeuerwehrverbandes die Leitung der Aktion oblag, dankte den Feuerwehren und Kommunen für ihre Spenden. Trifterns

2. Bürgermeister Hermann Ertl dankte namens des Marktes Triftern ebenfalls allen Beteiligten für Ihre Unterstützung. Nach Anzenkirchen war auch KBR René Lippeck gekommen, der sich über die vielen helfenden Hände vor Ort recht freute. Lippeck überbrachte auch Grüße und Dank des Kreisverbandsvorsitzenden Helmut Niederhauser.

Mit dem Anzenkirchener Versorgungs-Lkw hatten KBI Anton Eichlseder, Kommandant Andreas Häuslbauer, Michael Eder, Christoph Häuslbauer und Stefan Wensauer die Ausrüstungsgegenstände dann am nächsten Tag zur Sammelstelle „Bayern-Süd“ in München-Unterföhring gebracht.

 

03.04.2022 Abladen und Übergabe der Spenden (größere Ansicht durch klichen auf die Bilder)

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02.04.2022 Unterwegs von Rohrdorf (Bayern) nach Krakau (Polen)

Ein paar Impersionen (größere Ansicht durch klichen auf die Bilder)

 

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01.04.2022 Unterstützung für die Ukraine durch die Feuerwehr:

Fzg Hilfskonvoi

Die beiden Feuerwehrmänner Hans-Peter Schachtner und Martin Eichinger wurden gestern Abend für den Materialtransporteinsatz nach Polen verabschiedet.
Im Rahmen der Aktion "Feuerwehren helfen Feuerwehren" der Ukrainehilfe für ukrainische Feuerwehren sind insgesamt 30 Fahrzeuge von Feuerwehren aus ganz Bayern beteiligt.
Der Versorgungs-LKW mit dem Funkrufnamen KATER Rottal-Inn 56/1 wurde 2017 vom Freistaat Bayern dem Landkreis Rottal-Inn für den Katastrophenschutz übergeben und ist seitdem bei der Freiwilligen Feuerwehr Kirchdorf a. Inn stationiert.

Kreisbrandrat René Lippeck und Bürgermeister Johann Springer dankten Schachtner und Eichinger für Ihren Einsatz und wünschten den Ihnen eine gute und unfallfreie Fahrt, vor allem aber eine gesunde Wiederkehr. Vom Kreisbrandrat wurde den beiden Feuerwehrmännern noch ein kleiner Reiseproviant überreicht.

Die Rückkehr der Einheiten ist für Montag, den 4. April geplant.

Hintergrund der Aktion: Der Landesfeuerwehrverband Bayern führt nach Anforderung des ukrainischen Generalskonsuls in München und nach Abstimmung mit dem Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration den Materialtransporteinsatz zur Unterstützung der ukrainischen Feuerwehren unter Koordination durch den polnischen Feuerwehrverband durch. Die Materialübergabe an den ukrainischen Katastrophenschutz wird durch den polnischen Feuerwehrverband organisiert.

Materialspenden wurden von folgenden Feuerwehren des Lkr. Rottal-Inn gestellt.
FF Anzenkirchen (transportierte auch die gesamten Materialen aus dem Landkreis nach Unterföhrig zum Sammelzentrum Süd); FF Hebertsfelden; FF Julbach; FF Tann; FF Triftern.
Die FF Pfarrkirchen wird ihre alte Drehleiter spenden, diese wird aber zu einem spätern Zeitpunkt überführt
.

Ukraine Hilfe FF Kirchdorf

Das Bild zeigt (v.l.): Kreisbrandrat René Lippeck, Bürgermeister Johann Springer, Kommandant Matthias Drexler, Hans-Peter Schachtner, Martin Eichinger, stellv. Kommandant Christian Oberbauer, Kreisbrandmeister Felix Menzinger und Kreisbrandinspektor Helmut Niederhauser.

Warnung vor Virenschutzsoftware des Herstellers Kaspersky

BSI - Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik

 Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) veröffentlicht die vorliegende Warnung im Rahmen seines gesetzlichen Auftrags [1].
Virenschutzsoftware des Herstellers Kaspersky
Risikostufe [2]:  4 - hoch

Näheres finden Sie unter dem nachfolgendem Link:

https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Publikationen/Warnungen-nach-P7_BSIG/2022/BSI_W-004-220315.pdf?__blob=publicationFile&v=12

 

Hilfeleistungskontigent aus Rottal-Inn im Katastophengebiet Rheinland-Pfalz

So. 15.08.2021

Unser Kontingent ist wieder zu Hause!

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Heute Personaltausch

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Danke an Euch für die geleistetete Arbeit

 

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Die Ablösekräfte sind ab Donnerstag bis Sonntag im Einsatz (Rückmarsch Montag)

 

Mi. 11.08.2021

Heute wird das Personal gewechselt.

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Di. 10.08.2021

Unser Kontingent besteht aus ca. 100 Kräften - uns wurde das Kontingent Dachau zusätzlich unterstellt.
• Am Samstag wurde dem Ölwehrkontingent Niederbayern ein neuer EA übergeben Bad Neuenahr / Ahrweiler EA 3.
• Am Sonntag Nachmittag nahmen wir an der ersten Besprechung des Ölwehrkontingent Bayern teil. Im Anschluss erfolgte eine sehr gute Übergabe an uns.
• Unser Kontingent kam am Sonntag um ca. 18 Uhr in Bad Neuenahr an und wir verlegten in die Unterkunft nach Grafschaft. Die Unterkunft ist in einer Sportanlagen untergebracht. Es sind Duschen / Waschgelegenheiten und WC‘s vorhanden. Zum schlafen stehen Stockbetten zur Verfügung.
• Bis zum gestrigen Abend haben wir ca. 70 % unseres EA gesichtet und erfasst
• Von unseren Einheiten wurden am Montag 145000 Liter und am Dienstag 160000 Liter Öl / Ölgemisch gepumpt.

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So. 08.08.2021

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Heute um 04:30 Uhr ist, trotzt des Unwetters am Samstag Abend im Inntal, unser Kontingent nach Rheinland-Pfalz aufgebrochen.

Wir wünschen unserem Kontingent eine gute Anreise.

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Do. 05.08.2021

An unsere KatS-Behörde ging ein weiteres Hilfeersuchen aus Rheinland-Pfalz ein.

Es handelt sich um Öl-Abwehrgerät und Pumpenleistung nach Vorgaben aus RLP.
Ein speziell zusammengestelltes Kontingent mit den geforderten Fähigkeiten wird von Sonntag 08.08.2021 (Abfahrt) bis Montag 16.08.2021 (Rückverlegung) im Katastrophengebiet in Rheinland-Pfalz im Einsatz sein.
Am Mittwoch wird das Personal gewechselt. Die Austausch-Schicht wird mit einem Reisebus in Katastrophengebiet verlegt und übernimmt dort die Fahrzeuge und Gerätschaften.

Die betroffenen Feuerwehren sind bereits informiert und eingeteilt. Das Kontingent aus Rottal-Inn wird auch Fahrzeuge aus dem Lkr. Dingolfing-Landau mitführen.

Das speziell zusammengestellte Kontingente nach Anforderung aus RLP bestehend aus:

  • 1 KLAF (als Fahrzeug des Kontingentführers)
  • 1 V-LKW mit Gerätesatz Hochwasser des Freistaates Bayern inkl. Anhänger Öl-Wehr
  • 1 RW inkl. Anhänger ÖL-Wehr
  • 1 GW-L2
  • 1 MZF
  • 1 LF KatS Bund
  • 1 V-LKW mit Gerätesatz Hochwasser des Freistaates Bayern aus dem Lkr. Dingolfing-Landau
  • 1 V-LKW inkl. Anhänger ATV aus dem Lkr. Dingolfing Landau
  • 1 ELW UG-ÖEL

 

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