Gemeinsame Übung im Brandbezirk 4/3

Um die Feuerwehrjugend ist es nicht schlecht bestellt.Gemeinsame Übung 1

Das vermehrte Aufkommen von Feuerwehrfahrzeugen im gesamten Gemeindebereich hatte sich in Windeseile im gesamten Gemeindegebiet herumgesprochen und somit natürlich Aufmerksamkeit geweckt. Was wird denn wieder los sein, war der Tenor der Einwohner. Gott sei Dank handelte es sich nur um eine Jugendgroßübung im Brandbezirk 4/3. Ganz wichtig war dabei der richtige und schnellstmögliche Anfahrtsweg. Unter der Federführung von Thomas Vogl, Kommandant der Feuerwehr Mitterskirchen, und Jugendwart Christian Hager waren nicht weniger als 60 Jugendliche der Wehren aus Mitterskirchen, Hirschhorn, Geratskirchen, Wolfsegg, Unterdietfurt, Staudach  und Massing  ausgerückt.

 

Die Jugendlichen, natürlich unterstützt von ihren Jugendwarten, hatten kein Problem, den richtigen Anfahrtsweg  schnell und sicher in Angriff zu nehmen. An insgesamt acht Stationen im gesamten Gemeindebereich galt es Können und Wissen zu vereinbaren, was künftige Wehrmänner von der Pike auf lernen sollen. So galt es einen Löschangriff aufzubauen vom Verteiler nach vorne, bei einem Verkehrsunfall das Absichern der Unfallstelle mit Notruf, das Knoten und Leinen von Stricken, die richtige Handhabe und Bedienung eines Unterflurhydranten und natürlich das Löschen an der Brandstelle. Ebenfalls gefordert waren die Jugendlichen beim Auffinden einer Person mit Erster Hilfe Leistung, eine Schlauchleitung legen sowie den Aufbau einer Saugleitung zur Wasserentnahmestelle.

Gemeinsame Übung 2

Sehr ordentlich und sauber gearbeitet - lautete die Bilanz der Einsatzleiter an den jeweiligen Standorten und Führungskräfte  beim genauen Blick rund um die Einsatzorte. Harmonisch und Hand in Hand erfolgte der richtige Ablauf. Nach dem praktischen Einsatz auf dem gesamten Gelände folgte abschließend im Gerätehaus in Mitterskirchen noch eine genau Analyse dieser Großübung. In ihren Grußworten würdigten Kommandant Thomas Vogl, Jugendleiter Christian Hager, Kreisbrandmeister Jürgen Sommer und der 2. Kreisjugendwart Gottfried Burner  das saubere und ruhige Arbeiten aller Teilnehmer. Der Dank galt zudem der Mitterskirchner Wehr für die Ausrichtung dieser Großübung. Alle meinten diese Idee sei eine super Sache und fördert natürlich den Zusammenhalt innerhalb des Brandbezirkes für die Wehrmänner von Morgen. Natürlich hatten sich alle einen Imbiss verdient, den die beiden Grillmeister Manuel und Werner Vogl servierten. Finanziell unterstützt hatte die Jugendgroßübung die Sparkasse Rottal Inn.

 

Foto und Text: Hahn

 

 

Gemeinsame Übung 3

Abschlussbesprechung im Gerätehaus von Mitterskirchen – mit auf dem Bild links

Kreisbrandmeister Jürgen Sommer, 2. Kreisjugendwart Gottfried Burner und rechts Jugendleiter Christian Hager

 

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