SW-KATS BUND

SW KatS Bild1Der SW-KatS BUND dient im Einsatz u. a. 

  • der Wasserförderung über lange Schlauchstrecken
  • Wasserentnahme aus offenen Gewässern
  • Ausstattung zur geringfügigen Brandbekämpfung
  • Transport verschiedener Materialen und Ausrüstungen
  • Unterstützung im Bereich Katastrophenschutz als Logistikkomponente
  • Bestandteil Modul Waldbrand
  • Mitglied im HLK-Waldbrand

 

 

Ausstattung des Fahrzeuges:SW KatS Bild2

  • Tragkraftsprite FPN 10-2000
  • 2.000m B-Schläuche in Schlauchkasetten
  • Ausstattung zur Brandbekämpfung
  • Wasserdurchfahrfähigkeit von 600 mm
  • 5.000 Liter Faltbehälter
  • Ladefläche mit Planendach und Schiebeverdeck
  • Ladebordwand mit einer Hubkraft von
  • Ladefläche mit Platz für sechs Rollcontainer
  • Zuladung von 4.000 kg

 

Neben dem Sondereinheiten wird der SW-KatS BUND auch im örtlichen und überörtlichen Brand- und Katastrophenschutz eingesetzt.

 

 

Standort:

Feuerwehr Ruppertskirchen

Funkrufname:

Kater Rottal-Inn 58/1

Besatzungsstärke:

1 / 2

Alarmierung erfolgt bei:   

auf Anforderung / Modul Waldbrand / Modul Wasserförderung

Beschaffung durch:

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Mehrzweckanhänger

Mehrzweckanhnger Bild1

 

Der Anhänger dient im Einsatz u.a.

  • Dem Transport von Ausrüstung und Gerätschaften
  • Zusätzliche Transportkapazität bei Veranstaltungen
  • Geschlossener Aufbau, Schutz vor äußeren Einflüssen

 

 

Aufbau des Anhängers:

  • Kofferaufbau
  • Zulässiges Gesamtgewicht 1300 kg
  • Maße: Länge 3,295 m, Breite 1,580 m, Höhe 1,585 mMehrzweckanhnger Bild2
  • Abschließbar
  • Kugelkopf-Anhängerkupplung

 

Ausstattung:

  • Abstützung im Heckbereich
  • Feststellbremse

 

 

Der Anhänger ist Bestandteil sämtlicher Hilfeleistungskontingente.

.

Standort:

Zentrales Katastrophenschutzlager

Funkrufname:

-

Besatzungsstärke:

-

Alarmierung erfolgt bei:   

auf Anforderung / überörtlich bei HLK-Einsätzen

Beschaffung durch:

Landratsamt Rottal-Inn

Unterstützungseinheiten Hochwasser-Konzept-Passau

Das Hochwasser-Konzept der Stadt Passau resultiert aus den Erkenntnissen der Hochwasserkatastrophe 2013. Es soll dazu beitragen, die erforderlichen operativ-taktischen Maßnahmen und Abläufe zu optimieren. Die Unterstützung durch den Landkreis Rottal-Inn ist eine gut durchdachte und effiziente organisierte Zusammenarbeit im Katastrophenfall.U Einheit PA Bild1

Die Einteilung der Stadt Passau in verschiedene Einsatzabschnitte und Unterabschnitte sorgt dafür, dass die beteiligten Einheiten gezielt und strukturiert auf den jeweiligen Bedarf reagieren können. Dass neben vier FU-Einheiten auch vier Einheiten mit Löschfahrzeugen vorab eingeplant wurden, bietet eine zusätzliche Flexibilität und stellt sicher, dass im Ernstfall schnell und umfassend gehandelt werden kann.

Folgende Einheiten sind im Konzept vorgeplant:

  • Florian Nöham 11/1
  • Florian Arnstorf 11/1
  • Florian Kirchdorf 12/1

Florian Hebertsfelden 11/1

  • Florian Huldsessen 43/1
  • Florian Johanniskirchen 21/1
  • Kater Wittibreut 41/1
  • Florian Reichenberg 43/1

U Einheit PA Bild2Die akribische Vorarbeit, die für die ersten praktischen Übungen notwendig war, zeigt den hohen Stellenwert, der der Vorbereitung auf den Einsatz beigemessen wird. Durch diese sorgfältige Planung werden Abläufe optimiert, und potenzielle Herausforderungen können frühzeitig erkannt werden. Die enge Zusammenarbeit der Einheiten aus allen Inspektionsbereichen des Landkreises Rottal-Inn mit den Kollegen in Passau ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt, der im Einsatzfall zu einer effektiven Koordination beitragen wird.

Ein weiterer positiver Punkt ist die Möglichkeit, bei Bedarf zusätzliche Einheiten aus dem Landkreis zur Unterstützung anzufordern. Diese Flexibilität ist besonders wichtig, wenn sich die Situation schnell verändert oder mehr Ressourcen benötigt werden.

Das Ziel, die Schäden im betroffenen Stadtteil so gering wie möglich zu halten, zeigt das große Verantwortungsbewusstsein der beteiligten Kräfte. Eine erste Übung, die bereits durchgeführt wurde, war dabei ein wichtiger Schritt, um die Zusammenarbeit weiter zu verbessern und alle Beteiligten auf die tatsächlichen Herausforderungen vorzubereiten.

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