Ehrenkreisbrandinspektor Anton Eichlseder erhält Steckkreuz des Feuerwehrehrenzeichens

Es ist die höchste staatliche Auszeichnung im Feuerwehrwesen: das Steckkreuz, das vom bayerischen Innenminister Joachim Herrmann verliehen wird. Zehn niederbayerischen Persönlichkeiten wurde diese hohe Ehre zu teil. Für sein besonderen Verdienste wurde auch Ehrenkreisbrandinspektor Anton Eichlseder ausgezeichnet.Steckkreuz_Eichlseder.jpg
Regierungspräsident Rainer Haselbeck überreichte den verdienten Feuerwehrkräften im Namen des Staatsministers und in Würdigung ihrer herausragenden Leistungen bei einer Feierstunde an der Regierung von Niederbayern das Feuerwehr-Ehrenzeichen. Diese Auszeichnung wird nur alle 2 Jahre verliehen und soll, wie der Regierungspräsident ausdrücklich betonte, vor allem eins sagen: "Danke, Danke für ganz besondere Leistungen. Danke für ganz besonderes Vorbild."

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Seminar „Flugunfälle mit Kleinflugzeugen“

Flugunfall 2

Am Samstag, den 15.07.2023 fand in Kirchdorf a. Inn ein besonderer Ausbildungsnachmittag zum Thema Flugunfälle statt, welcher von der Kreisbrandinspektion Rottal-Inn unter Federführung von Kreisbrandmeister Felix Menzinger organisiert worden ist. Ziel der vom Landkreis Rottal-Inn finanzierten Ausbildungseinheit war, das einsatztaktisch richtige Vorgehen sowie die besonderen Gefahren bei Flugunfällen mit Kleinflugzeugen kennen zu lernen. Hierfür versammelten sich ca. 60 Führungskräfte von Feuerwehren aus dem Landkreis Rottal-Inn und dem benachbarten Bezirk Braunau (Oberösterreich), vom Technischen Hilfswerk, vom Bayerischen Roten Kreuz sowie von der Polizei.

Als Dozent für die Ausbildung konnte Hans Rachl, Luftfahrtsachverständiger aus Chieming (Lkr. Traunstein) gewonnen werden, welcher auch als Beauftragter der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) tätig ist und bereits an der Untersuchung von über 1.200 Flugunfällen beteiligt war.

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Sicherheitshinweis: M1 Pressluftatmer der Firma MSA

Sicherheitshinweis für BenutzerMSA.png
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10.07.2023

Schlauch-Klemmverbindung am M1 Pressluftatmer

MSA informiert in einem Sicherheitshinweis über ein einmaliges Prüfverfahren für M1 Pressluftatmer, die vor dem 8. Mai 2023 hergestellt wurden. Beim Zusammenbau stellte MSA fest, dass eine kleine Anzahl von Mitteldruckschläuchen ungeklemmte Klemmhülsen an der Schlauchverbindung aufwies.
Diese Prüfung dient zur Sicherstellung einer korrekten Klemmung an den Mitteldruckschläuchen des Pressluftatmers. Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass ein in Betrieb befindliches Gerät diesen Defekt aufweist, ist eine Bestätigung der korrekten Montage erforderlich.
MSA empfiehlt allen Benutzern, die Mitteldruckschläuche ihrer M1 Pressluftatmer zu überprüfen und sicherzustellen, dass alle Schlauchbefestigungshülsen ordnungsgemäß geklemmt sind. Benutzen Sie die Geräte nicht, bis die Prüfung abgeschlossen ist. Nach Prüfung der korrekten Befestigung können die Geräte wieder in Betrieb.

 

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