ILS - Neue Faxnummer für An- und Abmeldungen
Wegen einer internen Umstrukturierung der Arbeitsprozesse wurde für die An- und Abmeldungen eine andere Faxnummer zugewiesen.
Bitte ab sofort für An- und Abmeldungen nur noch die Faxnummer 0851 / 98850-153 verwenden. Die Formulare wurden angepasst.
Bei für An- und Abmeldungen bitte das neue Formular verwenden. Das Formular zur An- und Abmeldung finden Sie unter dem Reiter ILS und auf der Homepage der ILS unter http://ils-passau.de/index.php?id=84.
Um Beachtung wird gebeten.
Staatsempfang für Fluthelfer 2016
Dankeschön für die Fluthelfer
Feuerwehrkräfte aus Rottal-Inn und Braunau bei Staatsempfang
Pfarrkirchen. Über 25000 Einsatzkräfte kämpften im Mai und Juni gegen Unwetter und Überflutungen. Als Dank und Zeichen der Wertschätzung hat Bayern für die Fluthelfer einen Staatsempfang ausgerichtet.
Der Einsatzschwerpunkt lag im südlichen Landkreis Rottal-Inn. Darüber hinaus gab es Großschadensereignisse z.B. in Mittelfranken. Für rund 1000 Helfer von Feuerwehren, Technischem Hilfswerk, Polizei und Bundeswehr haben Ministerpräsident Horst Seehofer und Landtagspräsidentin Barbara Stamm einen Staatsempfang auf Schloss Schleißheim ausgerichtet. Unter den Gästen waren 120 Feuerwehrfrauen und –männer aus Rottal-Inn und 20 aus dem Bezirk Braunau.
Pressegespräch Bilanz Flutkatastrophe 2016
An der Grenze der Belastbarkeit
Kreisbrandrat Hans Prex zieht aus Sicht der Feuerwehren Bilanz zur Flutkatastrophe – Grenznahe Partnerschaften mit Österreich weiter ausbauen
Pfarrkirchen. Bei einem Pressegespräch hat Kreisbrandrat Johann Prex gestern aus der Sicht der Feuerwehr auf die verheerende Flut im Landkreis Rottal-Inn zurückgeblickt. Beim Katastrophenfall von 1. bis 24. Juni waren ihm zufolge an allen Tagen zusammen rund 12000 Kräfte an 2874 gemeldeten Stellen im Einsatz.
Nach den "überdimensionierten Wolkenbrüchen" seien nach den Worten von Prex 480 Menschen gerettet worden, davon 150 aus unmittelbarer Lebensgefahr. "Die Wehrleute mussten teils unter Einsatz ihres Lebens helfen", verdeutlichte der Kreisbrandrat. Für sieben Personen sei leider jede Hilfe zu spät gekommen.